(...) "AMD habe nach eigenen Angaben keine konkreten Pläne für einen für Netbooks optimierten Prozessor. Das mit Intel im harten Wettbewerb stehende Unternehmen wolle zunächst einmal die Entwicklung dieses noch jungen Marktsegments abwarten. Vor allem sind die AMD-Leute gespannt darauf, ob der Zuwachs bei den Netbook-Verkäufen auf Kosten der konventionellen, größer dimensionierten und höherpreisigen Notebooks geht. Sprich: Ob die Netbooks die Notebooks/Laptops kannibalisieren. Also greift AMD erstmal zur Abwarten-und-Tee-trinken-Strategie. Dabei sieht sich AMD aber in guter Gesellschaft, denn wenn man dem Chip-Giganten glauben will, betrachten die gesamte Notebook-Branche die Entwicklung des Netbook-Marktes mit Sorge. Wenn nämlich die preisgünstigeren Netbooks den höherpreisigen Laptops Marktanteile abnehmen, schrumpfen die Gewinne der Hersteller." (...) [Quelle: PC Welt ]
22 Aug 2008, 20:00