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tow-b.de
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1997 Ford Escort
BeitragVerfasst: Fr 22 Sep, 2006 15:16  Titel:  (Kein Titel)
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Zitat:
auf nem Athlon XP 2400+ 1GB Ram, und GF4 4800SE WinXP Pro (aktuelle updates drauf) als Lied: TNT :
Delphi: ~0-2% ~11.700K (sofort gestartet)
c#: ~0-2% ~17.00K (ca 2s Verzug bis gestartet)
VB: ~0-3% ~10.300K (sofort gestartet)
VB.Net: ~0-5% ~18.000K (sofort gestartet)

irgendwie kommt mir das ein bischen merkwürdig vor, eigentlich müssten C# und VB.NET ca glleich schnell laufen und gleich viel Speicher belegen.
Hattest du das in der Reihenfolge getestet? Weil die CLR muss für die .NET-Anwendungen einmalig starten (das könnte die 2 Sek erklären).

Grundsätzlich wär ich dafür es Richtung .NET zu bringen, alleine schon weil bei einem modularen Aufbau alle Plug-Ins in verschiedenen Sprachen geschrieben werden können. Dazu muss aber natürlich der Speed passen und gerade bei epias sehe ich da schon ziemlich schwarz.. Sogar mein kleines SubNotebook mit PIIIm 1,2 hat da ja schon mehr Power..

@Wal: könntest du mir vielleicht mal den Quelltext der .NET Version zur Verfügung stellen? Ich programmierte Jahrelang C++ und momentan C#, VB musste ich zwischendurch natürlich des öfteren auch mal in manchen Projekten bemühen.
Würde mir das gerne mal ansehen und vllt. kommen mir ja auch noch ein paar Ideen, ob man irgendwie, irgendwo was am Speed machen kann. Vllt auch was grundsätzliches, was sich nicht soo schwer umsetzen ließe. Bin halt noch nicht im Code drin und habe vllt. nen etwas anderen Blickwinkel darauf..

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Dirk
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2007 Audi A3
BeitragVerfasst: Fr 22 Sep, 2006 15:21  Titel:  (Kein Titel)
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ja, in der Reihenfolge hab ichs gestartet.



    
Wal
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BeitragVerfasst: Fr 22 Sep, 2006 17:01  Titel:  (Kein Titel)
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@tow-b.de,
das waren jetzt nur Demosources die bei dem FMOD-Project dabei waren, bis auf VB.Net, da mußte ich Hand anlegen.
Du kannst dir's ja mal herunterladen.Hier.
Das Demo hat den Namen "Spectrum". Die FOD-Version: FMOD Ex 4.04.28 (STABLE)

@Dirk,
du wirst auf deinem Epia kein Net.Framework installiert haben oder die 1.1, deshalb werden die .Net Programme nicht laufen.

Wal



    
tow-b.de
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1997 Ford Escort
BeitragVerfasst: Fr 22 Sep, 2006 17:35  Titel:  (Kein Titel)
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Achsoo, ich hatte das in dem anderen (langen Thread) so verstanden, das du das cPOS teilweise portiert hattest (mit dem Menüwechsel-Fading weils 1-2Sek dauert.. etc.)...

So habe mir die Sources mal geladen.. auf meinem PC laufen die relativ fix, was aber auch kein Wunder ist (Athlon64), 5-11% CPU, 12,5MB + Soundfile (das er scheinbar sofort komplett reinlädt).. Dann kommen noch 5MB für die CLI dazu.. Ist aber schon relativ happig - liegt aber schätzungsweise nicht alleine am .NET - ohne die DLLs und nem normalen Loop mit Randomizer um das GDI fürs Spectrometer nachzuahmen ist so gut wie keine Belastung festzustellen (ausser natürlich die 5MB der CLI).. Und das ganze Ding ist ohne DoubleBuffer programmiert - nejnej Very Happy

Mein Notebook teste ich evlt heute auch nochmal - da ist nur just vorhin die Platte abgeschissen nachdem die schon wochenlang gequitscht hatte, hab aber schon ne neue eingebaut und installiere grad Win Smile

Mal ganz ne andere Idee, kann man in eine Anwendung die nativ kompiliert ist, auch Plugins laden, welche auf .NET basieren? Anders herum klappt es ja auch.. fmodex.dll und fmodexp.dll sind ja auch nativ für Win32 kompiliert..

nochmal edit: So, das Notebook rennt jetzt auch wieder.. da fällt jetzt auf, das die GDI echt grottig programmiert ist Smile Ich habe bisher nur Treiber + .NET Framework installiert. Wenn ich mir das gesamte Spectro anzeigen lasse, habe ich 100% Auslastung! egal ob nen lied läuft oder nicht.. verdecke ich das Fenster komplett (während die Musik läuft) fällt die Belastung auf 1% ab. Leistungsfressend ist die linke Darstellung, muss die nach der Paint-Nachricht neu gezeichnet werden, bricht die Leistung total ein. Ist der Bereich mit den grünen Balken verdeckt und nur das weisse spectro zu sehen, dann hab ich höchstens mal kurz 5% ansonsten immer 1% CPU-Last.. Grafikchip ist übrigens ein Intel 855 - hoffentlich etwas vergleichbar mit den VIA-Onboard-Lösungen...

Hardware: zZ. keine mehr

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Wal
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BeitragVerfasst: Sa 23 Sep, 2006 06:06  Titel:  (Kein Titel)
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Die cPOS-Portierung kan ich dir auch mal senden, ist aber nur 0815 geproggt.
Das Spectrum habe ich jetzt auf einem Centrino 1,6 GHz getestet mit vb.net und habe die gleichen Symtome wie du aber ca. 40% Last. Programmiere ich die Waveform raus,also die rechte Seite Razz habe ich nur noch 0-2% Last.
Wie Dirk auf seine Werte kommt ist mir noch ein Rätsel.
Fazit:Grafik und .Net wollen anscheinend nicht. Ich muß mal SDL oder eine andere Grafikerweiterung testen.

Wal



    
ncc1701a
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BeitragVerfasst: Sa 23 Sep, 2006 07:10  Titel:  .net und CPU Last
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Bisher ist mir aufgefallen, dass .net / mono Anwendungen echte CPU Schweine sind. Eine CarPC Lösung auf .net Basis habe ich daher auch wieder entfernt.
Selbst bei der aktuellen cpos Version ist der Unterschied zwischen Intel Core Duo und einem 600er VIA EPIA Board schon sehr auffällig. Alleine der Windows XP Start, der zwar absolut nichts mit cpos zu tun hat, dauert auf dem EPIA schon ewig lang. Daher ist meine Entscheidung auch auf ein Core Duo gefallen. Das EPIA braucht etwa die 4fache Zeit für den Systemstart.
Ich weiss auch nicht ob .net für EPIA die richtige Entscheidung ist, die libqt ist da sehr viel schlanker, dafür aber auch viel schneller und unterstützt neben Windows auch Linux und FreeBSD. Qtopia wird sogar für Handies verwendet und die haben noch weniger CPU Leistung als ein EPIA Board. Das "normale" Qt verlangt unter Linux jedoch nach X11 oder eben nach Windows XP. Für Software unter GPL kann die kostenlose GPL Version von Qt(opia) verwendet werden. Da die Umstellung auf .net einen ebenso großen Schnitt für cpos bedeutet, wie der Umstieg auf Qt, wäre meine Bitte, dass Ihr Euch das auch einmal überlegt. Ich möchte hier auch zu bedenken geben, dass der Support für WindowsXP auch einmal endet und Windows Vista will wohl niemand ernsthaft auf einem EPIA Board laufen lassen.
Eine kleine Testanwendung habe ich einfach mal für das 600er EPIA Board optimiert. Die Startskripte von Linux starten nun, soweit möglich, alle gleichzeitig. Der abgespeckte Kernel selbst braucht nur ein paar Sekunden für den Start. Auch der ganze Tcp-Stack wird erst später nachgeladen, wenn er auch gebraucht wird. Die Qtopia Anwendung braucht ebenfalls nur ein paar Sekunden für den Start. Einen Nachteil der Linux-Lösung möchte ich aber auch nicht verschweigen: Es gibt bisher keine vernünftige Navilösung für Linux. Mit Wine oder Vmware und X11 ist aber auch das zu lösen, WindowsXP wird dann aber auch erst gestartet, wenn das Navisystem gebraucht wird. Schneller als TomTom6 auf einem 600MHz PDA ist es aber immer noch. Wenn Vmware erstmal läuft, dann merkt man die virtuelle Maschine praktisch nicht.
In den vorangegangenen Posts wird darauf hingewiesen, dass sehr viele cpos Installationen auf EPIA Boards laufen, diese Userbase solltet Ihr nicht einfach ignorieren. Auch meine Core Duo Lösung hat irgendwo ihre Grenzen, die werden offenbar mit .net auch schnell erreicht.

Etwas OT: Als Multimedia Ausgabeprozessor kann man mplayer verwenden, der frisst alles: Ogg, MP3, MPEG2, DivX und viele mehr. Da braucht man sich keinen Kopf mehr um fehlende Codes mehr zu machen.

Hardware: iBase MB899, Intel T2400, 2 GB RAM, K301, 80 GB SSD, Andre Radio

Software: Demnächst: Centrafuse oder Android

    
Dirk
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BeitragVerfasst: Sa 23 Sep, 2006 08:20  Titel:  (Kein Titel)
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Wal hat folgendes geschrieben:

Wie Dirk auf seine Werte kommt ist mir noch ein Rätsel.


Welche? die auf dem Epia oder die auf dem Home PC?



    
glow
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BeitragVerfasst: Sa 23 Sep, 2006 09:14  Titel:  (Kein Titel)
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jetzt hau ich mich aber auch mal rein...
@ncc1701a

ein carpc ist in erster linie dazu gedacht bestehende oem multimedialösungen
günstig zu ersetzen. nicht jeder hat vor sich nen core duo oder einen pentium m reinzusetzen oder möchte bzw. kann das geld dafür ausgeben.
wenn der carcp im endeffekt teurer wird als das pioneer x1 z.b. ist das thema für die meisten erledigt. mp3 archiv, navi und ein paar sonstige spielereien - mehr braucht der großteil der user nicht.
und dafür reicht ein epia allemal.
linux fällt immernoch komplett flach ohne richtiges navi. bisher tat sich da nix und in absehbarer zukunft tut sich nix..ne windows navisoftware unter linux virtuell mit vmware oder wine laufen zu lassen - das ist wieder so ne `frickellösung`und mehr ein notwendiges provisorium unter linux,
das kann nicht sinn der sache sein.
der systemstart dauert auf nem epia nur länger, da die ganze bios routine abgearbeitet wird bevor z.b. xp startet.
sicher geht der eigentliche xp start auf leistungstärkerer hardware schneller voran, das ist aber nebensache da doch meistens eh hibernate oder standby genutzt wird.



@all
soo...nun wart ich mal weiter ab was sich hier tut Smile.
wenns was zu skinnen gibt - bin da.
aber menuwechsel oder ein cpos start von mehreren sekunden kommen für eine carpc software die ich auf meinem carpc laufen hab nicht in frage.



    
Wal
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BeitragVerfasst: Sa 23 Sep, 2006 13:03  Titel:  (Kein Titel)
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@Dirk,
auf dem Home-PC, bei dem alle Prog's bei dir mit 0-2% Last laufen.

@All,
hat einer mal Centrafuse auf einem Epia laufen ?
Ist ja eine .Net-Anwendung, da könnte man ja mal die Geschwindigkeit testen.

Wal



    
Dirk
Moderator a.D.
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2007 Audi A3
BeitragVerfasst: Sa 23 Sep, 2006 15:08  Titel:  (Kein Titel)
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ganz einfach, ich hab die Anwendungen gestartet, jeweils das selbe lied durchlaufen lassen, und dabei den Taskmanager im Auge behalten, der ist immer zwischen den jeweiligen WErten geschwankt. darum ~0-x%

oder meinst die Angaben der Startzeit? (dass ist ne ca Angabe)



    
Bigdesaster
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BeitragVerfasst: So 24 Sep, 2006 14:36  Titel:  (Kein Titel)
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Hi,
ich muss zugeben, daß ich Privat wenn ich Programme schreibe mittlerweile auch eher VB.Net benutze.
Aber es stimmt schon, daß die .Net sachen CPU und Speicherintensiver sind als VB6.
Ich hab beim dem Spectrum mit .Net auch ca. 40% CPU-Last. Confused
Das spricht meiner Meinung nach eher dafür auf VB6-Basis weiterzuentwickeln.

Das mit FMOD find ich ne gute Sache. Hatte vor 1 oder 2 Jahren auch schon versuche mit FMOD & VB6 gemacht.



    
vbherodes
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BeitragVerfasst: Mo 25 Sep, 2006 19:51  Titel:  (Kein Titel)
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Können wir mal die Pro's und Con's der Programmiersprachen zusammentragen und uns dann für eine entscheiden?

VB6 - schnell, einfach zu erlernen?
VB.NET - langsam, speicherhungrig, einfach zu erlernen
C++ - schnell (??), ...
DELPHI - ??

MfG
Marc

Hardware: AMD Sempron 2800 / 1GB RAM / 120 GB HD / Audigy 2 USB

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Wal
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BeitragVerfasst: Mo 25 Sep, 2006 21:34  Titel:  (Kein Titel)
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Ich würde Turbo Delphi bevorzugen, programmiere jetzt 1 Woche mit Delphi und muß sagen, es ist Kinderleicht zu lernen.
Hier das Ergebnis bis jetzt.
Ich bitte nochmal darum die CPU-Last des Programm's auf einem Epia zu testen.

Wal





Zuletzt bearbeitet von Wal am Mi 27 Sep, 2006 17:44, insgesamt einmal bearbeitet
    
Dirk
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2007 Audi A3
BeitragVerfasst: Mo 25 Sep, 2006 21:58  Titel:  (Kein Titel)
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kommt donnerstag mittag oder freitag vormittag.



    
vbherodes
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BeitragVerfasst: Mo 25 Sep, 2006 22:12  Titel:  (Kein Titel)
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Beeindruckend WENIG Last.
Der Prozess verursacht nicht mal 1% auf einem Athlon 64 3000.
Die Anzeige bleibt immer bei 0%!!

MfG
Marc

Hardware: AMD Sempron 2800 / 1GB RAM / 120 GB HD / Audigy 2 USB

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billy
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BeitragVerfasst: Mo 25 Sep, 2006 22:33  Titel:  (Kein Titel)
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also ich habe jetzt das fmod mal getestet:

fazit:
also das ding mit dem spectrum läuft auf meinem 1,6ghz pentium M mit unter 2% last, bei meinem Epia MII10000 mit knapp 5%.

bei beiden knapp 12000kb im arbeitsspeicher (ist kein problem bei 512mb)

gruß
billy

Hardware: Seat RNS-E 2


    
Bigdesaster
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BeitragVerfasst: Di 26 Sep, 2006 05:50  Titel:  (Kein Titel)
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wal, da muss ein Fehler drin sein....
ich hab nämlich fast keine CPU Last *gg* Laughing
Sieht soweit jedenfalls gut aus mit dem Delphi.



    
Wal
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BeitragVerfasst: Di 26 Sep, 2006 09:42  Titel:  (Kein Titel)
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So ein paar Spielereien hinzugefügt, damit das Epia endlich mal ausgelastet wird. Twisted Evil
Die Sourcen sind für's mitentwickeln.
Als nächstes ist ein Equalizer dran.

Wal





Zuletzt bearbeitet von Wal am Mi 27 Sep, 2006 17:43, insgesamt einmal bearbeitet
    
SirGroovy2004
CPI Profi
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1992 Volkswagen Golf III
BeitragVerfasst: Di 26 Sep, 2006 10:07  Titel:  (Kein Titel)
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*g* Schönes Spielzeug...

Hardware: Asrock K7s4GX; AMD Geode 1750+; 512MB Ram; Sirf 3 Star; K90;

Software: cPos! 1.0; Windows XP Prof x64 Edition;

    
tow-b.de
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1997 Ford Escort
BeitragVerfasst: Di 26 Sep, 2006 13:38  Titel:  (Kein Titel)
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Ja gut, von mir aus auch Turbo-Delphi, kenn ich zwar noch nicht, aber das muss ja nicht schlimm sein, was neues zu lernen hat noch nie geschadet, und wenn man C++ kann, geht auch alles andere RuckZuck, man muss ja fast nur andere Bibliotheken lernen...

Dann überleg dir vllt. schonmal wie man das ganze Modular aufbauen kann - damit dann Schnittstellen definiert und veröffentlich werden können (schon vorm implementieren) dann dürfte auch schnell auffallen ob noch etwas fehlt, was später schwierig zu erweitern wär (ist ja immer son Problem bei Schnittstellen)..

Vllt. sollten wir in Anbetracht ziehen, Winamp-Vis-Plugins laden zu können, das wär doch ne super-sache.. Wink Aber dazu muss ich mir erstmal Turbo-Delphi ansehen, wie es da mit dem laden von dlls etc. aussieht..
bzw, könnte man auch nen Modul programmieren, was dann die Kommunikation mit dem WinAmp-Plugin übernimmt, dann muss man nur alle Daten zur Verfügung haben..

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