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guybrush
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BeitragVerfasst: Sa 12 Dez, 2009 17:43  Titel:  Batterie geschrottet durch betreiben am externen Ladegerät?
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Hi zusammen!

Ich habe für mein Car-PC Setup eine Optima YellowTop Batterie.
Nun hatte ich mal ein Autobatterie-Ladegerät dran gehängt und während ca. 3 Stunden die Zündung laufen lassen (nur Elektronik, Motor war natürlich aus!). - Seither kriege ich im Stand keine 12V mehr hin und der Motor startet zwar, aber nur sehr mühsam. Auch im stehverkehr (z.B. bei Stau) fliegt die Spannung häufig mal auf unter 12V runter.

Nun mache ich mir natürlich sorgen, dass ich meine teure yellowtop geschrottet habe... :(

Hier die Geschichte:

Da leider meine LiMa nicht so stark ist, kam die eigentlich gar nie richtig nach die Batterie voll zu Laden und sie entlud sich immer schleichend ein wenig - Hab ich dann mal n paar Stunden den carpc im stand angelassen war dann die Batterie ganz unten und ich musste Sie in der Werkstadt wieder voll aufladen lassen.

Nun dachte ich mir, kaufste einfach selbst son Ladegerät für ca. 100 EUR, dann kannst du die Batterie Laden während der carpc läuft und der Motor des Autos nicht. Wink
Das Ladegerät ist für Blei UND Gel-Batterien geeignet (yellowtop ist glaub gel, oder?)

Dann hab ich das einmal gemacht und nach ca. 3 Stunden stellte ich fest, dass die Autobatterie leer war. -Ok, dachte ich, evtl. ist der Ladestrom zu niedrig fürs Batterie laden UND carpc betreiben; hab dann die Zündung ausgemacht und das Ladegerät dran gelassen, bis die Batterie wieder voll war. -Mir viel dabei auf, dass die Batterie hörbar "blubberte", hörte aber auf, als sie voll war.

Seither habe ich das Problem, dass das Auto nur sehr mühsam startet, so als ob die Batterie fast leer wäre, es kommt jedoch immer, wenn man gleich nach dem starten aufs Gaspedal drückt; tut man das nicht stellt der Motor gleich wieder ab.

Auch kriegt das powercap, wenn ich nur die Zündung anmache, ohne den Motor zu starten keine 12V mehr zusammen (ist so zwischen 10- und 11V).
Und wenn der Motor läuft, das Auto aber steht, fällt häufig die Spannung kurz auf unter 12V, bemerkbar daran, dass die Komponenten, welche nicht am powercap hängen kurz "flackern".

Gemäss dem Ladegerät ist aber die Batterie "voll".


Habe ich mir mit dieser Aktion jetzt tatsächlich die Batterie geschrottet, oder kann man das noch retten? Rolling Eyes

Wie konnte das überhaupt passieren?

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Solkane
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BeitragVerfasst: Sa 12 Dez, 2009 18:15  Titel:  (Kein Titel)
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Kauf dir ne gscheite Batterie, Hatte auch ne Redtop von Optima. Hatte nach ca 2 Jahren nen Zellenschluss. Obwohl sie mit einem Ctek Ladegerät immer pflegegeladen wurde. Seit dem ich zwei Hawker C11 100Ah Gelbatterien im Kofferraum habe ist bei mir noch nie die Spannung unter 11,8 Volt gefallen.

Setup bei mir besteht z.Z. aus 4 Endstufen. Die größten Stromfresser sind die zwei gelinkten SPXL mit ca 3,5 KW RMS.

Hängt nur der Carpc an der Batterie ? Oder auch ne Anlage ?



    
billy
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BeitragVerfasst: Sa 12 Dez, 2009 18:17  Titel:  (Kein Titel)
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zündung an und ladegerät ist tötlich.

steht in jeder anleitung das das ladegerät zur aktiven versorgung geeignet sein muss, ansonsten grillst dir die batterie und evtl noch deine steuergeräte.

sobald die yellow-top blubbert ist die sogut wie im ar.....

evtl kann ein batterie-fachbetrieb noch was machen.

gruß
billy

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stefan335i
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BeitragVerfasst: Sa 12 Dez, 2009 19:09  Titel:  (Kein Titel)
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hmmmm sicher??? also ich verbring so manche nacht im auto und wenn ne steckdose zur hand is, is ein Ladegerät angeklemmt.
weil 12 stunden DVD schaun, das benötigt saft.... Wink
aber bei mir is bis heute nix kaput gegangen deswegen.....
wobei ich aber auch nich zündung an hab, sondern erste stufe wo nur radio an geht....

also das du nicht die voll leistung hast is schonmal klar, aber mir scheint das deine lichtmaschine auch nicht mehr ihren dienst tut.....
denn wenn die läuft sollte es weit über die 13V gehen

hast keine ersatz batterie zum kurz testen was die lima dann an V erzeugt??

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guybrush
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BeitragVerfasst: So 13 Dez, 2009 22:49  Titel:  (Kein Titel)
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Ich hab das natürlich auch nur so gemeint wie stefan335i, d.h. Zündung 1. Stufe: Radio und Verbraucher die am Zündplus hängen AN, motor und lima AB!

Das heisst das Risiko einer "Überspannung" war eigentlich so gut wie ausgeschlossen...

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dridders
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BeitragVerfasst: Mo 14 Dez, 2009 18:26  Titel:  (Kein Titel)
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Die Batterie killst du auf 2 Arten:
1) tiefentladen
2) ueberladen
und beides wurde hier anscheinend mehrfach praktiziert. Laden mit angeschlossenen Verbrauchern soll man deshalb nicht machen, da die Spannung der Ladegeraete meist nicht stabilisiert ist, sie also jede Menge Dreck auf das Netz geben incl. Spannungsspitzen die womoeglich der Elektronik missfallen (auch wenn sie im Auto viel Mist abkoennen muss, aber nicht permanent).
Die Batterie hier war wohl mehrmals tiefentladen, das schrottet sowohl Bleigel als auch Bleisaeure zuverlaessig. Wenn sie blubbert, dann gast sie aus. Das wird mehr je voller eine Zelle ist. Wenn es aufhoert: ganz uebel, dann ist da nix mehr was ausgasen kann, die Zelle ist trocken. Und das duerfte hier wohl auch bei einer Zelle der Fall sein.



    
guybrush
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BeitragVerfasst: Mo 14 Dez, 2009 18:59  Titel:  (Kein Titel)
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FUUUUUCK, meine teure Luxus-Autobatterie... *heul*

Sollte ich die Batterie nun auswechseln, oder kann man damit noch rumfahren, sollange sie noch tut...?

Was kann ich denn beim nächsten mal machen, wenn ich die Batterie "an der Steckdose" betreiben will?

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dridders
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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Mo 14 Dez, 2009 19:06  Titel:  (Kein Titel)
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Also als erstes Mal vermeiden die Batterie wieder tief zu entladen. Danach vermeiden sie zu ueberladen. Wenn Batterie voll, dann nicht mehr laden. Wenn dir deine Elektronik lieb ist, dann aber auf keinen Fall Ladegeraet ohne angeklemmte Batterie ans Bordnetz klemmen, sonst neuer PC, ausser das Ladegeraet ist ein Labornetzteil.
Rumfahren kann man klar damit so lange er noch startet. Aber keiner wird dir sagen koennen ob er noch 1, 2 oder 100 Mal startet. Oder ob du nach 2 Tagen stand noch starten kannst. Das Ding kann von heute auf morgen dich liegen lassen, und nach Murphy macht es das dann wenn du 1000km von zu Hause weg bist und in der Pampa stehst wo keine Sau vorbei kommt in 100 Jahren. Mit ganz viel Glueck zerreisst es dir die Batterie in dem Moment wo sie in sich zusammen faellt sogar noch.
Daher: das Ding ist Schrott, also auch hin zu selbigem damit und neue rein. Und diesmal einfach einen anstaendigen Blei-Saeure-Akku nehmen, denn Blei-Gel taugt nicht wirklich als Starter"batterie" nach Erfahrung von unzaehligen.



    
Gunther
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BeitragVerfasst: Mo 14 Dez, 2009 19:09  Titel:  (Kein Titel)
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ein billigen Akku kaufen und lieber alle 2-3 Jahre wechseln.

Gruß Gunther

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Freezer
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BeitragVerfasst: Mo 14 Dez, 2009 19:47  Titel:  (Kein Titel)
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dridders hat folgendes geschrieben:
Und diesmal einfach einen anstaendigen Blei-Saeure-Akku nehmen, denn Blei-Gel taugt nicht wirklich als Starter"batterie" nach Erfahrung von unzaehligen.

die optima yt ist doch eine AGM und keine gelbatterie, die schon große lade- und entladeströme abkönnen sollte.



    
dridders
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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Mo 14 Dez, 2009 21:05  Titel:  (Kein Titel)
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Also meine Vlies-Batterien wollen auch alle keine "unendlichen" Ladeströme haben. Entladestrom ist was anderes, da stören sie sich wohl eher an dauerhaften Kleinverbrauchern, wobei das glaube alle Blei-Akkus betrifft. Aber Ladeströme steckt ein Blei-Säure-Akku immer noch deutlich besser weg, und ist vor allem (wenn er was taugt) wartbar und nicht einfach Schrott weil er mal gegast hat.



    
guybrush
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BeitragVerfasst: Di 15 Dez, 2009 18:33  Titel:  (Kein Titel)
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Ja, werde dann morgen ne neue holen, auch wenns mich n bisschen ankackt. Hätte von ner renommierten-super-duper-Autobatterie wie die YellowTop die an die mehr als doppelt so viel wie ne herkömmliche kostet schon erwartet, dass sie ein ein bisschen mehr aushält; das war auch der Grund warum ich sie gekauft hatte.
Wahrscheinlich war es aber auch ein Fehler eine so moderne Batterie in einem fast 20-jährigen Auto zu betreiben, dessen LiMa einfach nicht für so grosse Batterien gemacht ist, ich weiss es nicht.

Zu den Fragen:

dridders hat folgendes geschrieben:
Also als erstes Mal vermeiden die Batterie wieder tief zu entladen. Danach vermeiden sie zu ueberladen.
Wenn Batterie voll, dann nicht mehr laden.


Das entladen wollte ich ja gerade eben mit dem Ladegerät vermeiden; das überladen sollte bei einem Automatik-Ladegerät doch eh kein Problem sein? - Hab extra nachgefragt und der Verkäufer sagt mir, ich könne das Ladegerät Wochenlang an der Batterie laden. Ist sogar eins, dass, wenn die Batterie voll ist automatisch auf "Erhaltungsladen" umschaltet, d.h. durchaus dafür gemacht, dass man es länger angeschlossen lassen kann.

Zitat:
Wenn dir deine Elektronik lieb ist, dann aber auf keinen Fall Ladegeraet ohne angeklemmte Batterie ans Bordnetz klemmen, sonst neuer PC,

Da PC und fast alle Verbraucher zusätzlich an nem PowerCap hängen, dass wiederum geregelten Strom ausgibt, dürfte das nicht so ein Problem sein.
Abgsehen davon will ich die Batterie ja eben NICHT abklemmen, dass wäre eine viel zu grosser Aufwand, wenn ich nur mal was am Car-PC basteln will.

Ich stelle mir das so vor, dass ich, wenn ich zuhause mal den Car-PC warten will einfach das Ladegerät anklemme, Zündung 1. Stufe an, damit der PC startet, nach gebrauch Zündung wieder ab und Ladegerät abklemmen. - Gibts da ne Lösung für, die die Batterie nicht gleich schrottet?

Trotzdem danke für eure Hilfe! Wink

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1997 Ford Mondeo
BeitragVerfasst: Di 15 Dez, 2009 19:11  Titel:  (Kein Titel)
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Das hat rein gar nichts mit dem Auto zu tun. Sondern mit deinen falschen Erwartungen und ungenuegender Info vorher. Du kannst doch auch nicht davon ausgehen das es z.B. einem Porsche nichts ausmachen darf ihn kalt permanent voll zu treten, nur weil er teurer war als ein Golf. Du musst immer schon schauen was welche Technologie fuer Vor- und Nachteile hat. Hier hast du als Vorteil einen niedrigen Innenwiderstand und somit hohe Stroeme die der Akku liefern kann. Als Nachteil hast du dafuer aber das er eben um so empfindlicher auf falsche Bedienung reagiert.
Erhaltungsladung? Da wird das Ding wohl keine Chance zu haben wenn du einen permanenten, noch dazu im Verbrauch schwankenden, Verbraucher mit dran haengen hast. Das Geraet kann hier dann keinerlei sinnige Ladekurve erkennen.
Powercap geregelter Strom? Neee, sorry, aber da haste wohl nix ueber die Funktionsweise verstanden. Ein Powercap ist lediglich ein Ladungsspeicher mit noch geringerem Innenwiderstand als der Akku, kann also noch hoehere Stroeme kurzzeitig liefern. Gegen Spikes in der Versorgung oder zu hohe Versorgung kann der rein gar nichts ausrichten.

Klar gibts dann auch eine Loesung die den Akku nicht schrottet: besorg dir ein Labornetzteil mit ausreichend Leistung und 12V, bau eine "Steckdose" in den Kofferraum, sowie ein Relais. Sobald die Steckdose vom Labornetzteil versorgt wird schaltet das Relais durch und schaltet die Spannungsversorgung vom PC-Netzteil von der Autobatterie auf das Labornetzteil um.



    
Freezer
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BeitragVerfasst: Di 15 Dez, 2009 22:32  Titel:  (Kein Titel)
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dridders hat folgendes geschrieben:
Klar gibts dann auch eine Loesung die den Akku nicht schrottet: besorg dir ein Labornetzteil mit ausreichend Leistung und 12V, bau eine "Steckdose" in den Kofferraum, sowie ein Relais. Sobald die Steckdose vom Labornetzteil versorgt wird schaltet das Relais durch und schaltet die Spannungsversorgung vom PC-Netzteil von der Autobatterie auf das Labornetzteil um.


warum so umständlich, tuts einfach ein netzteil mit 13,8 V konstantspannung (und strombegrenzung so, dass der max. ladestrom nicht überschritten werden kann) parallel zur batterie nicht auch?



    
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BeitragVerfasst: Di 15 Dez, 2009 23:24  Titel:  (Kein Titel)
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Sowas hab ich mir auch schon überlegt.. Labornetzteil jede Nacht an die Batt anklemmen und die Spannung an die Gasungsgrenze einstellen. Dann müsste die Batt doch schonend vollgeladen werden. Naja, voll laden dürfte mit der Methode sehr lange dauern, oder?

Und wie realisiere ich die Strombegrenzung. Ich wollte dafür ein 20A Netzteil nehmen.

Grüße

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Gunther
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BeitragVerfasst: Mi 16 Dez, 2009 01:16  Titel:  (Kein Titel)
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bei Labornetzteilen kann mann grundsätzlich auch den max strom einstellen. somit erübrigt sich die frage.
Zitat:
Und wie realisiere ich die Strombegrenzung...


Gruß Gunther

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BeitragVerfasst: Mi 16 Dez, 2009 06:12  Titel:  (Kein Titel)
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Und bei einem wesentlich günstigeren CB-Funk Netzgerät ohne Begrenzer?

Gruß, Micha

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BeitragVerfasst: Mi 16 Dez, 2009 11:43  Titel:  (Kein Titel)
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"ich will 300 fahren"
"kauf einen Porsche"
"und wie bring ich den Porsche dazu 300 zu fahren?"
"kann der ab Werk"
"ein Porsche ist mir aber zu teuer, wie bring ich einen Polo dazu 250 zu fahren?"
"verkauf ihn und kauf dir einen Porsche!"
verstanden?

Natuerlich kannst du die Batterie mit konstant 13,8V befeuern. Eine Zeit geht das auch gut. Aber jeder der eine USV kennt wird wohl wissen das Akkus hier, gerade weil sie eben permanent geladen werden, keineswegs unbegrenzt halten. Wenn du sie schonen willst: lass es! Je angeschlagener sie ist desto mehr wirst du ihr damit auch schaden, da du zwar gesamt 13,8V erreicht hast, einige Zellen aber drunter, andere dafuer drueber liegen, auf gut deutsch die Haelfte noch laedt und die andere schon gast.



    
udiN
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BeitragVerfasst: Mi 16 Dez, 2009 11:59  Titel:  (Kein Titel)
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Leutet ein. Aber was ist wenn ich das mit einem neuen Akku und dazu noch zeitgesteuert mache? Sagen wir ne Stunde laden, ne Stunde ruhen.
Es muss doch nen Weg geben etwas Saft in die Karre zu bringen ohne ständig den Motor laufen zu lassen/fahren.

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datenflo
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BeitragVerfasst: Mi 16 Dez, 2009 13:33  Titel:  (Kein Titel)
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ich würde mal bei optima anfragen....hab schon mehrfach gehört das die bei defekten Bats sehr kulant sind.

Im Wohnwagen nutze ich ein Ladegerät von Waeco. Das kann man auch bei angeschlossenen Verbrauchern oder sogar komplett ohne Bat als Netzteil (20A) nutzen.

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